Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen wurde von der dänischen Behörde mitgeteilt, dass sie von der dänischen Gewebebank Cryos International-Aarhus (DK257551) darüber informiert wurde, dass bei einem pränatalen Screening eines vom Spender gezeugten Fötus, eine 16p13.11-Duplikation entdeckt wurde.

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen wurde von der französischen Behörde mitgeteilt, dass es bei dem Medizinprodukt zur Vollblutsammlung TAT (top and top) FQE614B (ausgestattet mit einem LXT Leukozyten-Reduktionsfilter) des Medizinprodukte-Herstellers Macopharma zu Abweichungen bei der Messung gekommen ist.

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen wurde von der ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control) mitgeteilt, dass in folgenden Nicht-EU-Ländern bestätigte humane WNV- Infektionen verzeichnet wurden: Albanien, Kosovo, Montenegro, Nord Mazedonien, Serbien und Türkei.

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen wurde von der dänischen Behörde mitgeteilt, dass sie von der dänischen Gewebebank European Sperm Bank (DK257572) darüber informiert wurde, dass bei einem Nachkommen des Spenders-25006 ARNI eine Hörbehinderung aufgetreten ist, welche auf einen möglichen genetischen Hintergrund schließen lässt.

Rückruf aufgrund möglicher Verunreinigung mit Midazolam

Aktuelles aus dem Meeting vom 17.07.-20.07.2023 zu Neuzulassungen, Indikationserweiterungen, neu veröffentlichten EPARs und kürzlich gestarteten Verfahren.

10 Jahre nach der Überprüfung von Eisen enthaltenden Arzneimitteln zur intravenösen Anwendung in Zusammenhang mit allergischen Reaktionen werden die Vorsichtmaßnahmen erneut in Erinnerung gerufen.

Das BASG warnt vor in Österreich sichergestellten Potenzmitteln, die nicht deklarierte synthetische Arzneimittelwirkstoffe, wie z.B. Sildenafil oder Tadalafil enthalten.

Das BASG warnt vor dem Produkt "TKTX Tattoo-Creme", da es als illegales Funktionsarzneimittel eingestuft wurde.

Rückruf aufgrund von Nitrosaminverunreinigungen oberhalb der zulässigen Tagesdosis