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Online Suche nach Arzneimitteln

Über das Arzneispezialitätenregister kann man nachsehen, welche Arzneimittel in Österreich zugelassen sind. Hinweise zur Suche und häufig gestellte Fragen, finden sie hier.

Öffentliche Gesundheitsportale Österreichs

Eine Webseite mit verlässlichen Informationen zu Gesundheit und Krankheit allgemein für alle Interessierten.

www.gesundheit.gv.at

Bundesministerium für Gesundheit

Gesundheit Österreich GmbH

Vergiftungsinformation – Notruf und Beratung

Notrufnummer bei Vergiftungsverdacht:
+43 1 406 43 43 (rund um die Uhr erreichbar)

Die Vergiftungsinformationszentrale (VIZ) bietet:

Ärztliche Beratung bei Verdacht auf Vergiftung durch:

  • Medikamente
  • Chemikalien und Haushaltsprodukte
  • Pflanzen und Pilze
  • Tiere (z. B. Schlangenbisse)
  • Sucht- und Genussmittel
  • Unbekannte Stoffe - siehe Vergiftungen

Einschätzung des Gesundheitsrisikos und Empfehlung weiterer Maßnahmen. (z. B. ärztliche Hilfe)

Für allgemeine Auskünfte (keine Notfälle):
+43 1 406 68 98 - 11
Montag–Freitag, 8:00–16:00 Uhr

Notruf für Gehörlose und Hörbehinderte

Per Fax oder SMS an: 0800 133 133

Per E-Mail: gehoerlosennotruf@polizei.gv.at

Per Applikation (Deaf Emergency Call) DEC112 auf Ihr Smartphone.

Quelle: Polizei

1450 Rund-um-die-Uhr-Gesundheitsberatung

Unter der Telefonnummer 1450 erhält man rund um die Uhr Auskunft über Apotheken, z. B. welche dienstbereit sind, und man kann Fragen zu Arzneimitteln stellen (z. B. wie man ein Medikament einnimmt, was Wechselwirkungen sein könnten) - man wird direkt mit einem Apotheker oder einer Apothekerin verbunden.

Quelle: Österreichische Apothekerkammer
Quelle: 1450 ist Ihre Rund-um-die-Uhr-Gesundheitsberatung

Erstattungskodex

Ein Verzeichnis, das zeigt, welche Arzneimittel von der österreichischen Sozialversicherung erstattet werden und zur Abgabe auf Rechnung zugelassen sind.

Quelle: Der Erstattungskodex online

Plattform Patient:innensicherheit

Ein Netzwerk unabhängiger Einrichtungen und Expert:innen, die sich mit Sicherheit im Gesundheitswesen und Qualität bei der Behandlung beschäftigen.

Quelle:  Plattform Patient:innensicherheit

Initiative „Arznei & Vernunft“

Ein Gemeinschaftsprojekt von Sozialversicherung, Pharmaunternehmen, Ärztekammer und Apothekerkammer. Ziel: ein möglichst sinnvoller und bedachter Umgang mit Arzneimitteln.

Quelle: Arznei & Vernunft

Medikamentengebrauch und -abhängigkeit

Medikamente sind ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Versorgung zur Behandlung von Erkrankungen und zur Linderung von Beschwerden. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch gesundheitliche Schäden verursachen. Bestimmte Wirkstoffe bergen ein Risiko für die Entwicklung einer Abhängigkeit, insbesondere bei Anwendung ohne medizinische Indikation, in überhöhter Dosierung oder über einen längeren Zeitraum. Für einen sicheren und zielgerichteten Einsatz solcher Arzneimittel ist eine ärztliche Verordnung sowie eine kontinuierliche therapeutische Überwachung erforderlich.

Die Fachstelle Medikamentengebrauch und -abhängigkeit (JUKUS) ist eine spezialisierte Einrichtung in Österreich, die sich auf die Beratung und Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Problemen im Umgang mit psychoaktiven Substanzen, insbesondere Medikamenten, konzentriert.

JUKUS bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen an, darunter:

  • Beratung und Therapie: Individuelle Gespräche und therapeutische Angebote zur Förderung eines gesunden Verhaltens im Umgang mit Substanzen.
  • Präventionsprogramme: Aufklärung und Sensibilisierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen über die Risiken des Substanzmissbrauchs.
  • Familienarbeit: Unterstützung und Beratung von Angehörigen, um ein unterstützendes Umfeld für Betroffene zu schaffen.
  • Kooperation mit Schulen und Einrichtungen: Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen zur frühzeitigen Identifikation und Unterstützung von betroffenen Jugendliche.

Quelle: JUKUS
Quelle: BMAGSGPK

Patientenanwaltschaften/Pflegeanwaltschaft

Einrichtungen, die unabhängig sind und sich für die Rechte von Patient:innen  bzw. pflegebedürftigen Menschen einsetzen.

Quelle: Patientenanwaltschaft/Pflegeanwaltschaft

Gesundheitsportal der Europäischen Union

Informationen auf europäischer Ebene zu Gesundheits-Themen, Regelungen, Maßnahmen etc.

Quelle: Gesundheitswesen Europäische Kommission

Informationen für Patient:innen der European Medicines Agency (EMA)

Auf dieser Webseite gibt es für Patient:innen und Verbraucher:innen Informationen zur Arbeit der EMA, z.B. wie Patient:innen beteiligt werden und wie Arzneimittel bewertet werden. 
Quelle: 

Europäisches Patientenforum (EPF)

Ein Zusammenschluss vieler Patientenorganisationen in Europa, der sich für chronisch Erkrankte und ihre Belange einsetzt. (EPF)

Europäische Patient:innenakademie zu Therapeutischen Innovationen (EUPATI)

Eine Akademie, die Laien (also nicht-Fachpersonen) auf verständliche Weise über Arzneimittelentwicklung informiert, damit Patient:innen und Öffentlichkeit aktiver mitwirken können.

Sie wird die Fähigkeit von Patient:innen und Laien stärken, Regulierungsbehörden und Ethikkommissionen beispielsweise in klinischen Studien zu beraten.

In der EUPATI Landesplattform Österreich arbeiten Vertreter von Patientenorganisationen, Wissenschaft und Industrie gemeinsam daran, die Weiterbildung von Patient:innen und deren Beteiligung an der Erforschung und Entwicklung (F&E) von Arzneimitteln in Österreich zu fördern.

Europäische Föderation der Allergie- und Atemwegserkrankungs-Patientenverbände (EFA)

Eine Interessensvertretung für Menschen mit Allergien, Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) auf europäischer Ebene. (EFA)

Patient:innen mit seltenen Krankheiten in Europa (EURORDIS)

Eine europäische Organisation, die sich für Menschen mit seltenen Erkrankungen („Orphan Diseases“) einsetzt. (EURORDIS)

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